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Die Aufklärungsarbeit wird nicht gefährdet

Hamburg strukturiert die „Arbeitsgruppe Scientology“ um – Der Verfassungsschutz berät künftig Opfer Von Carl-H. Pierk

In den 50er Jahren von einem Science-Fiction-Autor in den USA gegründet, mutet die Philosophie von Scientology teilweise hanebüchen an. Doch die Anhänger als harmlose Spinner abzutun, wäre leichtfertig. In fast allen Ländern, in denen die Sekte, die sich als „Kirche“ bezeichnet, aktiv ist, steht sie in der Kritik. In Deutschland wird sie vom Verfassungsschutz beobachtet: Vorgeworfen wird der Organisation, dass sie eine totalitäre Gesellschaftsform anstrebt und ihre inneren Strukturen antidemokratisch angelegt sind, dass sie Gehirnwäsche bei ihren Mitgliedern betreibt und sie so in ein Abhängigkeitsverhältnis drängt. Daneben wird die Haltung der Scientologen zu einer Reihe medizinischer Fragen kritisiert.

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