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Des Kaisers letzte Reise

Der in diesem Jahr zum 1 050. Mal wiederkehrende Todestag Ottos des Großen bietet zahlreiche Möglichkeiten für Besuche an authentische Schauplätze.
Historienspiel "Des Kaisers letzte Reise" vor dem Magdeburger Dom
Foto: IMAGO/imageBROKER/Stephan Schulz (www.imago-images.de) | In den letzten Jahren untersuchten Archäologen das Klostergelände in Memleben. Die Eingeweide Ottos des Großen haben sie zwar nicht entdeckt, gleichwohl aber interessante Schätze ausgegraben. Diese werden nun präsentiert.

Nach sechsjährigem Aufenthalt in Italien trat Kaiser Otto I. im August 972 die Rückreise in seine Heimat an. Der vor 1111 Jahren geborene Herrscher erreichte pünktlich zum Palmsonntagsfest Magdeburg, wo er im Dom die bereits im Jahre 968 bei Papst Johannes XIII. erwirkte Gründung des Erzbistums verkündete. Er zog weiter nach Quedlinburg, um Ostern zu feiern. Zu Christi Himmelfahrt weilte der Kaiser in Merseburg. Weiter ging es in die Pfalz Memleben, wo er am 7. Mai 973 plötzlich und unerwartet starb. Die im heutigen Sachsen-Anhalt gelegenen vier Otto-Orte nehmen den 1050. Todestag des 936 zum König des ostfränkischen Reiches erhobenen und 962 zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönten Ottos I.

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