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Der Kleine Lord und der große Gott

Ein tiefes Vertrauen in das Gute im Menschen kann Fels und Erz zum Schmelzen bringen - so wie die Gottesliebe.
"Der kleine Lord"
Foto: ARD (ARD Degeto) | Ricky Schroder (l) und Alec Guinness im Gottesdienst: Der unerschütterliche Glaube des kleinen Lord an das Gute im Menschen, ist unwiderstehlich.

Eigentlich mag ich keine sentimentalen Filme. „Mach eine Ausnahme“ bat meine Frau, „der ,Kleine Lord‘ kommt!“ Und siehe da: Die Geschichte packte mich, ließ mich bis zum Ende nicht los. Sie führt ins Herz von Weihnachten. Cedric, ein bezaubernder kleiner Junge lebt mit seiner verwitweten Mutter in einem proletarischen Viertel von New York. Eines Tages ereilt ihn das große Los. Der verstorbene Vater war der Sohn des unermesslich reichen Earl of Dorincourt – und ein englischer Bote überbringt die Kunde, der kleine Cedric sei als „Lord Fauntleroy“ der nächste Earl von Dorincourt.

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