MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Oper „Il Teorema di Pasolini“

Der Gast als Last

Der Stoff des Films „Teorema – Geometrie der Liebe“ von Pier Paolo Pasolini wird in der Deutschen Oper Berlin mit neuem Leben gefüllt.
Il Teorema di Pasolini in der Deutschen Oper Berlin
Foto: IMAGO/Martin Müller (www.imago-images.de) | Die musikalische Umsetzung der schwerwiegenden Inhalte ist gelungen. Battistelli ist kein theorielastiger Komponist, seine Musik ist nicht atonal und zerreißt doch die Schleier, wo es das Bühnenwerk erfordert.

Begeisterter Jubel erfüllt die Deutsche Oper Berlin am Ende der Premiere. Er gilt den Sängern, Darstellern, dem Regieteam „Dead Centre“, dem fantastischen Bühnenbild (Ausstattung Nina Wetzel), der musikalischen Leitung von Daniel Cohen und nicht zuletzt dem italienischen Komponisten Giorgio Battistelli für seine Oper (oder besser: Musiktheater) „Il Teorema di Pasolini“.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich