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Christen: Die neuen Heimatlosen

Christen waren einst nicht nur in der westlichen Welt beheimatet, sondern die Bauherren der westlichen Verfassungen. Neue Gesetze lassen sie zusehends heimatlos werden.
Das christliche Menschenbild in der Verfassung des Westens
Foto: Adobe Stock | Mit der tendenziellen Liberalisierung von Abtreibung, Suizidbeihilfe und des Ehe- und Familienrechts verabschiedet sich die westliche Welt zusehends von ihrem christlichen Erbe.

Er entschied sich, es nicht zu tun. Bei seiner Vereidigung zum Bundeskanzler verzichtete Bundeskanzler Olaf Scholz auf die Formel „so wahr mir Gott helfe“ und mit ihm sieben seiner Minister. Dahinter steht wohl die Annahme der Politiker, dass sie sich und ihre politischen Entscheidungen nicht vor einer höheren Instanz zu rechtfertigen hätten und die Grundlage ihres politischen Handelns ausschließlich der menschlichen Weisheit und des menschlichen Wissens bedürfe.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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