Der Aufruf zur Bekehrung ist das Leitmotiv der christlichen Botschaft. In der letzten Sendung von „Menschen bei Maischberger“ vor der Weihnachtspause „Himmel, Hölle und Nirwana – wozu brauche ich Gott?“ kamen passenderweise keine Christen mit völlig geradlinigen religiösen Biografien zu Wort, sondern eher der Typus der konsequenten Gottsucher. Elisabeth von Thurn und Taxis berichtete von Phasen der Entfremdung und des Wiederentdeckens der katholischen Frömmigkeit, mit der sie aufgewachsen ist. Eine Zisterzienserin aus Kloster Helfta schilderte den Bruch mit ihrem Leben als Karrierefrau und die im August 2009 evangelisch getaufte Nina Hagen überzeugte mit ihrem glaubwürdigen Plädoyer „Beten? Aber hallo!
„Beten? Aber hallo! Beten, beten, beten!“
„Menschen bei Maischberger“: Gläubige unterschiedlicher Religionen suchen nach Sinn und Fülle im Leben