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Berlins Geschichte im Nationalsozialismus

„Zerstörte Vielfalt. Berlin 1933 – 1938“: Ausstellung über die Zeit der Machtübernahme. Von José García
Foto: Stiftung Deutsches Historisches Museum | Fackelzug durch das Brandenburger Tor anlässlich des 3. Jahrestags der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler. Berlin, 30. Januar 1936. Das Foto ist auf der Ausstellung „Zerstörte Vielfalt. Berlin 1933 – 1938“ zu sehen.

Am 30. Januar jährte sich zum achtzigsten Mal die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten. Allein in Berlin finden aus diesem Anlass in diesem Jahr etwa 500 Veranstaltungen an 100 verschiedenen Orten statt. Eine inhaltliche Klammer für 40 stadtweite Projekte von Museen, Gedenkstätten, Vereinen und Initiativen, die sich mit der Geschichte Berlins im Nationalsozialismus beschäftigen, stellt die in Zusammenarbeit zwischen dem Bund und dem Land Berlin entstandene Ausstellung „Zerstörte Vielfalt. Berlin 1933 – 1938“ dar.

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