Papst Johannes Paul II. (1978–2005) hat fünf Jahre lang, von 1979 bis 1984, nahezu jeden Mittwoch ein einziges Thema behandelt: die menschliche Liebe im göttlichen Heilsplan. Was dabei herauskam, wird hier zum ersten Mal in deutscher Sprache geschlossen präsentiert: 133 bedenkenswerte Katechesen über Sexualität, die eheliche Liebe, die Sakramentalität der Ehe und die theologische Bedeutung der Familie wie auch die der Ehelosigkeit „um des Himmelreiches willen“. Es wird, wie es im Untertitel – mit den Worten des Papstes – heißt, eine „Theologie des Leibes“ geboten, die noch längst nicht hinreichend erforscht ist.
„Eine Art theologischer Zeitbombe“
Zur „Theologie des Leibes“ bei Papst Johannes Paul II.