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Ein Sommersitz für höchste Ansprüche

Die Bayerische Landesausstellung „Adel in Bayern“ gibt auch Einblicke in die Kirchengeschichte

Das hohe Sozialprestige des Adels wirkte lange nach: Die Ausstrahlung exklusiver Weltläufigkeit, das Selbstbewusstsein einer nach außen abgeschotteten Aristokratenklasse übten lange große Faszination auf die bürgerliche Welt aus. Dabei lag der Anteil des Adels etwa in Bayern am Ende des 18. Jahrhunderts bezogen auf die Gesamtbevölkerung bei 0,5 Prozent. Weniger als zehn Adelsgeschlechter besaßen den meisten Grundbesitz und besetzten die wichtigsten Ämter des Königreiches. Die Bayerische Landesausstellung „Adel in Bayern“ vermittelt an zwei Orten eine gut durchdachte Kulturgeschichte des Adels vom Frühmittelalter bis zum Ende des Königreiches Bayern im Jahr 1918.

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