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Ein Denken ohne Maß und Verstand

Lothar Fritze fragt nach dem Täter mit gutem Gewissen im Totalitarismus. Von Christoph Böhr

Wie kann es sein, dass Menschen morden und brandschatzen, foltern und quälen – und bei alledem offenbar ein gutes Gewissen haben? Die Frage zu stellen, heißt, einen Blick in die Abgründe des menschlichen Daseins zu werfen. Und doch gehört diese Frage zu den vordringlichsten überhaupt, wenn man verstehen lernen will, wie zum Beispiel in totalitären Regimen bis dahin freundliche, wohlerzogene und gebildete Menschen gleichsam über Nacht zum Massenmörder werden können.

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