MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Dramatische Bekehrung

Vom R&B- und Soul-Superstar zum evangelikalen Prediger: Wie der Sänger Al Green zu Gott fand. Von Tobias Klein
Foto: IN | Vom Rampenlicht der Bühne in die Arme Jesu: der Sänger Al Green weiß, dass es gut ist, auf Gott zu hören.

Im Jahr 1991 hatte der New Yorker Sänger und Songwriter Mark Cohn seinen einzigen internationalen Hit mit der Ballade „Walking in Memphis“, deren Text Eindrücke eines Besuchs Cohns in der Metropole am Mississippi-Delta sechs Jahre zuvor verarbeitet. Der Liedtext enthält zahlreiche Anspielungen auf Lokalitäten in Memphis sowie auf die Bedeutung der Stadt für die Popularkultur; besonders umfangreich wird auf Elvis Presley Bezug genommen, dessen Villa„Graceland“ im Stadtgebiet liegt. Weniger leicht zu entschlüsseln ist der von den charakteristischen Klängen einer Gospel-Orgel begleitete Vers „Reverend Green will be glad to see you“ – „Hochwürden Green wird sich freuen, dich zu sehen“. ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich