Im August 2011 hatte ein Erdbeben die Hauptstadt der USA erschüttert. Eines der bekanntesten Wahrzeichen der Metropole am Potomac River, das „Washington Monument“, wurde bei dem Beben beschädigt. Der gut 170 Meter hohe Obelisk musste auch Sicherheitsgründen für Besucher geschlossen werden. Fast drei Jahre lang sollten die Reparaturarbeiten an dem geschichtsträchtigen Monument andauern. An mehr als 150 Stellen mussten Schäden ausgebessert und Risse gekittet werden. Insgesamt verschlang die Reparatur mehr als 15 Millionen Dollar.
Diebe stahlen den Marmorstein des Papstes
Nach dreijährigen Reparaturarbeiten steht das Washington Monument wieder Besuchern offen, die auf ein Stück Kirchengeschichte treffen. Von Ulrich Nersinger