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Die Sucht nach Pornographie ist heilbar

„Schaff in mir ein reines Herz“ – Der Hirtenbrief der amerikanischen Bischofskonferenz warnt vor den Folgen des Konsums der Körper als Gegenteil von Liebe
Pornographie
Foto: dpa | Die nach Lust geifernde Menge: Szene aus dem Stück „Pornographie“ in einer Übertragung des ZDF-Theaterkanals.

In der kulturellen und digitalen Revolutionen des 20. und 21. Jahrhunderts ist Pornographie schneller und leichter verfügbar als jemals zuvor in der Geschichte der Menschheit. Mit negativen Konsequenzen für viele, die damit in Berührung kommen. Doch es gibt Heilung und einen Ausweg. Eines der hartnäckigsten Klischees über die katholische Kirche und ihre Lehre ist das Vorurteil, diese würden sich nicht mit Sexualität auskennen. Doch wie in anderen Bereichen – etwa beim Thema Gender – geben viele Wissenschaftler nicht der üblen Nachrede recht, sondern der Position der katholischen Kirche zur Pornographie.

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