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Die Seuche im Roman

Menschlichkeit in harten Zeiten. Romane können im Umgang mit Katastrophen Lehrmeister des Lebens sein.
Romane können im Umgang mit Katastrophen Lehrmeister des Lebens sein
Foto: Foto: | Dean R. Koontz beschrieb im Science-Fiction-Thrillers „Die Augen der Dunkelheit“die Waffe „Wuhan-400“.

Die Seuche in Wuhan kam nicht unerwartet. Bereits 1988 beschrieb der Roman-Autor Dean R. Koontz  im 39. Kapitel des Science-Fiction-Thrillers „Die Augen der Dunkelheit“, wie in den Forschungslaboren von Wuhan Microorgansimen als Waffe entwickelt wurden. „Wuhan-400“ hieß der Stoff, der nur Menschen vernichten sollte.  Die Seuche verwirbelt die bürgerliche Existenz Immer wieder haben Romane beschrieben, wie Epidemien sich ausbreiten und welche Wirkung sie auf die Menschen haben. Bereits Giovanni Boccaccio , einer der Großen der Weltliteratur, hat die Wirkungen der Pest beschrieben. Die Pest war auch die Grundlage für Albert Camus. Für ihn ist die Pest kein zeitlich begrenztes Phänomen, dessen Ende man ...

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