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Die Opfer des RAF-Terrors

Der Fernsehfilm „In den besten Jahren“ von Hartmut Schoen erzählt schnörkellos aus der Sicht der Betroffenen. Von José García
Foto: WDR | Durch die Gespräche mit einem Journalisten wird Erika Welves (Senta Berger) mit der Ermordung ihres Mannes Anton durch ein RAF-Mitglied im Jahre 1970 wieder konfrontiert. Ihre Tochter Jenny (Christina Große) ist allerdings nicht gerade darüber erbaut.

Mit der RAF hat sich das Fernsehen von der Dokumentation („Der Deutsche Herbst“, 2005) bis zum Fernsehfilm („Mogadischu“, Roland Suso Richter 2008) in unterschiedlichen Formaten beschäftigt. Auch das Kino nahm sich in den letzten Jahren, von Christopher Roths „Baader“ (2002) über Uli Edels „Der Baader Meinhof Komplex“ (2008) bis „Wer, wenn nicht wir“ (Andreas Veiel, 2011), mehrfach des deutschen Terrorismus an. So unterschiedlich sie sein mögen, eins ist all diesen Werken gemeinsam: Sie konzentrieren sich auf die Täter. Zwar legt das Doku-Drama „Todesspiel“ von Heinrich Breloer (1997) sein Hauptaugenmerk auf das Entführungs- und Mordopfer Hanns Martin Schleyer.

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