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„Die Kirche ist Kulturträger mitten in der Stadt“

Das Bistum Osnabrück hat ein Diözesanmuseum eröffnet – Ein Höhepunkt ist der begehbare Tresor mit dem Domschatz

Ein Prestige- und Vorzeigeobjekt des Bistums Osnabrück nähert sich seiner Vollendung: Am Wochenende feierte die Diözese die Eröffnung ihres neuen Diözesanmuseums. Damit werden Kirche und Stadt einen kulturellen „Leuchtturm“ bekommen, wie Museumsdirektor Hermann Queckenstedt jetzt bei einer Pressekonferenz erläuterte. Das Museum mit der Domschatzkammer, früher ein reines Kunstmuseum, ist in den vergangenen Jahren völlig neu konzipiert worden. In neun Räumen wird es in Zukunft auf knapp 500 Quadratmetern die über 1200-jährige Geschichte des Bistums Osnabrück und die Frömmigkeitsgeschichte der Region präsentieren.

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