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Die Ikonografie des „Spiegel“

Von Johannes Seibel Das Hamburger Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ hat auf die ihm eigene Weise auf die Missbrauchsfälle an jesuitischen Schulen in den siebziger und achtziger Jahren, die jetzt bekannt wurden, reagiert – in der Montags-Ausgabe mit der Titelgeschichte „Die Scheinheiligen. Die katholische Kirche und der Sex“ und einem Titelblatt, dessen Ikonografie provoziert. Auf dem Titelblatt sind die Worte „Die Scheinheiligen“ in rosa gedruckt. In den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten mussten Häftlinge, die wegen ihrer Homosexualität dort inhaftiert waren, einen rosa Winkel tragen – jede Häftlingsgruppe musste solche je eigenen Erkennungszeichen an der Häftlingsmontur ...

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