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Die Grenze des Sagbaren verschiebt sich

Deutsche Medien haben das Vertrauen der Bürger wieder zurückgewonnen, sagt eine Studie der Universität Mainz. Von Burkhardt Gorissen

Das Vertrauen in die Medien wächst. Zu diesem Ergebnis kam das Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) in Mainz. Für die aktuelle Studie wurden 1 200 Bundesbürger ab 18 Jahren befragt. Das Forschungsprojekt ist auf mehrere Jahre angelegt. Offenbar fühlen sich nur noch 13 Prozent von den Medien fehlinformiert. Im Vorjahr waren es noch 20 Prozent. Immerhin ein Fünftel aller Befragten. Sind Fake-News out? Wenn weniger Menschen glauben, Medien und Politik würden Hand in Hand arbeiten, um die Meinung zu manipulieren, ist das immerhin ein gutes Zeichen. Allerdings waren 2008 lediglich neun Prozent der Befragten dieser Ansicht. Bedenklich ist die „Entfremdung“ zwischen Medien und Publikum. Immerhin gibt ...

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