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Die Grauen des Kriegs in Bildern richtig wiedergeben

Von Dürer bis zum 20. Jahrhundert: Das Würzburger Museum am Dom zeigt die Ausstellung „APOCALIPSIS – Grafische Apokalypsen“ Von Jerzy Staus

Im Mittelpunkt stehen die Holzschnitte „apocalypsis cum figuris“ von Dürer (1498) und „Apokalypse von Bücker (1969), sowie die Lithographienserie „Apokalypse unserer Zeit“ von Frans Masereel (1940-44). Das Würzburger Museum am Dom hat Zyklen und Blätter namhafter Künstler vom 15. Jahrhundert bis heute, von Albrecht Dürer bis Heinrich Gerhard Bücker, zusammengetragen. „Apokalyptische Darstellungen sind ein Spiegel von Gesellschaft und Kirche, sie zeigen, dass es gärt – damals wie heute“, sagte Domkapitular Jürgen Lenssen, Museumsdirektor und Kunstreferent der Diözese Würzburg, bei einem Presserundgang durch die Ausstellung „APOCALIPSIS – Grafische Apokalypsen“.

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