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Die Faszination an allem Lebendigen

„Briefe an Poseidon“: Der niederländische Schriftsteller Cees Nooteboom bleibt in der Tiefe. Von Stefan Meetschen
Foto: IN | Regiert mit harter Hand: Poseidon, Brunnendarstellung in Berlin.

Briefe an den lieben Gott zu schreiben, diese Idee haben gelegentlich Kinder. Besonders zur Weihnachtszeit, um sicher zu gehen, dass unter dem Christbaum auch die richtigen Gaben und Geschenke landen. Doch Briefe an einen antiken Gott? Noch dazu an den Meeresgott Poseidon, dem seit jeher eine Aura des Unheimlich-Zerstörerischen anhaftet, auf diesen Einfall dürfte seit etlichen Jahren, wenn nicht Jahrhunderten niemand gekommen sein. Mag Poseidon (oder Neptun, wie die Römer zu sagen pflegten) auch nicht vollständig aus dem kulturellen Bewusstsein entwichen sein. Hotels, Restaurants sind nach ihm benannt, historische Denkmäler schmücken verschiedene Plätze Europas.

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