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Die Ampel hält es mit Gelb

Obwohl der Investitionsstau der Bundesrepublik gigantisch ist, soll schon wieder gespart werden. Selbst ein ausgeglichener Haushalt würde der Zeitenwende nicht gerecht werden.
Ampel-Koalition  zeigt stolz den Koalitionsvertrag
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Vor einem Jahr war man in der Ampel-Koalition stolz, nachdem der Koalitionsvertrag unterzeichnet war. Inzwischen sind die Projekte der von Kanzler Scholz apostrophierten "Zeitenwende" auf dem Boden der Realität des Alltags angekommen.

Dass jemand noch mehr Langeweile und Visionslosigkeit als Angela Merkel ausstrahlen könnte, hätten nur wenige für möglich gehalten. Aber Olaf Scholz ist es gelungen – zumindest was seine Teflonrhetorik anbetrifft. Eine inhaltliche Bilanz der Ampelregierung fällt jedoch nach ihrem ersten Jahr gemischt aus. Nachdem sich die Koalitionäre viel vorgenommen hatten, um allseits die Zeitenwende auch mit Taten zu unterlegen, wurde sie jäh von den Krisen der Welt, insbesondere dem russischen Angriffskrieg eingeholt.

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