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Die 4,4 Milliarden Euro Operation

Deutschland ist nur dank der Kirche eine Kulturnation: Ein Beitrag zur aktuellen „Kulturinfarkt“-Debatte. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Subventionierte Künstler, kulturelle Kirche: HA Schults „Müllmenschen“ vor dem Kölner Dom.

Zeit für eine neue Kulturpolitik! Pius Knüsel, Direktor von Pro Helvetia, und seine drei deutschen Mitstreiter-Schreiber haben mit ihrem Buch „Der Kulturinfarkt“ (vgl. DT vom 3.April) für ein Beben gesorgt. Wettbewerb statt Subvention, fordern die Autoren, freier Markt statt exorbitanter Förderung. Schließlich sei es möglich und nötig, dass eine dem Marktdruck ausgesetzte Kultur bessere Kunst hervorbringe. Bessere Kunst, als das staatlich gepamperte Regietheater der Theaterhelden von vorgestern, bessere Kunst als das geneigte Publikum sie landauf landab in Dutzenden von profillosen Zuschuss-Museen bestaunen muss, wenn es denn käme. Es werde Licht im bundeskulturellen Etat-Dschungel.

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