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Der Sinn des Lebens auf Null

Vor hundert Jahren begannen die „Roaring Twenties“ zwischen nationaler Depression und neuem Daseinshunger.
Die „Goldenen Zwanziger“
Foto: Bundesarchiv | Berlin, Tanztee im „Esplanade“: Nach einer Zeit voller Mangel zeigte sich in den „Goldenen Zwanzigern“ der „Heißhunger auf Lebensgenuss“.

Das Jahr 1920 war kein Schlüsseljahr der Wissenschaftsgeschichte wie 1905, der Annus mirabilis, in dem Albert Einstein seine im wahrsten Sinn bahnbrechenden Beiträge zur Grundlegung der Relativitätstheorie veröffentlichte. Politisch-geschichtlich kommt es in keiner Weise an die Bedeutung der Jahre 1933 und 1939 heran. Und dennoch: 1920 war ein entscheidendes Achsenjahr. Die alte Welt war unwiderruflich kurz zuvor zusammengebrochen, was mancher Zeitgenosse wohl noch nicht richtig realisiert hatte; eine neue kristallisierte sich erst schemenhaft heraus. Alte Sicherheiten und Orientierungsleitplanken waren 1918/19 weggefallen, neue Richtlinien fehlten.

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