Seit Papst Benedikt XVI. das öffentliche und wissenschaftliche Gespräch mit seiner Verteidigung der Vernunft als einem der Fundamente verantworteten Glaubens mitbestimmt, regt sich unter den Gebildeten der Verächter der Religion Unbehagen und Widerwillen. Dass ausgerechnet der Papst global Chancen und Grenzen vernunftbestimmten Lebens auslotet und damit auch noch global ernst genommen wird, provoziert die Gegner.
Der Pantheismus ist kein Ausweg
In Amerika versuchen Atheisten in die Kultur einzudringen, auch in Europa zeigt der Verlust des Glaubens neue Spuren