Es ist einfach zu einfach. Zumindest für den, der „recherchiert“. Weniger für die, die täglich, stündlich, minütlich daran arbeiten, die Neugierde des digitalen Lerners zu befriedigen. Das Geschäft hinter all den Infotexten ist hart. Wer sich berufen fühlt, die Welt mit seinem Wissen, seiner Meinung oder seinen Hirngespinsten zu bereichern, erstellt sich einen Account und textet, bearbeitet, informiert, diffamiert, verfälscht, korrigiert, kommentiert, diskutiert. Irre.
DER DICKE HUND
Wikipedias Antikatholizismus
Nein, Wikipedia ist keine wissenschaftliche Quelle. Jeder weiß es und doch ignoriert die eigene Bequemlichkeit diese Tatsache gerne einmal und greift im Alltag immer wieder auf die wohl bekannteste Internet-Enzyklopädie zurück. Von Marion Wegrich