MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Feuilleton

Dem Bösen verziehen

Zum 100. Geburtstag des Widerstandskämpfers Hans Scholl. Von Alexander Lohner
Hans Scholl hoffte auf ein erneuertes Christentum nach dem Krieg
Foto: IN | Hoffte auf ein erneuertes Christentum nach dem Krieg: Hans Scholl.

Es lebe die Freiheit!“ Dies waren die letzten Worte von Hans Scholl, dem Gründer der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, bevor das Fallbeil sein irdisches Leben beendete. Die Unterdrückung der persönlichen Freiheit durch das nationalsozialistische Regime hatte er dabei bereits in frühen Jahren am eigenen Leibe erfahren müssen. Waren er und seine Geschwister Elisabeth, Inge, Sophie und Werner – gegen den Willen ihrer politisch liberal gesinnten Eltern Robert und Magdalena – anfangs begeisterte Mitglieder der Hitler-Jugend, endete diese politische Naivität für den am 22.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht