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Das Verständnis alter Stundenbücher setzt vielseitige Bildung voraus

Warum sich heute mit dem Mittelalter beschäftigen? Eine Doktorandeninitiative in Berlin und ihr Projekt „Keine Kunstgeschichte ohne Mittelalter“ Von Katrin Krips-Schmidt

„Warum Mittelalter?“ Die Formulierung bringt es knackig auf den Punkt und ist doch nur die trotzige Kurzfassung der Frage: „Brauchen wir überhaupt noch das Mittelalter? Und wenn ja, wozu?“ Diese Frage, gestellt von einer eifrigen Gruppe von Doktoranden der Kunsthistorischen Fakultät der Freien Universität Berlin, ist das Motto einer Initiative, die auf die ersatzlose Streichung mittelalterlicher Lehrstühle in der Hauptstadt aufmerksam machen möchte. Noch bis zum 11. Juli finden im Rahmen dieses Projekts des Sommersemesters 2012, an dem sich Forscher aus drei Generationen beteiligen, immer mittwochs im Gebäude des Kunsthistorischen Instituts an der Freien Universität Berlin insgesamt elf öffentliche Vorträge ...

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