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Dann hat der Arzt den Gashahn geöffnet

Der Dameron-Report, ein zentrales historisches Dokument, das den generalstabsmäßig geplanten Massenmord an Menschen mit Behinderungen belegt, den die Nationalsozialisten im Rahmen der „Aktion T4“ verübten und dessen zweiter Teil als verloren galt, ist jetzt als Quellenedition erschienen. Von Stefan Rehder
Foto: IN | Während die Tötungsmaschinerie in Schloss Hartheim läuft, feiert die Belegschaft.

Die vorliegende Quellenedition macht ein wichtiges historisches Dokument, das lange als verschollen galt, nun erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Dabei handelt es sich um den zweiten Teil des Ermittlungsberichtes des War Crimes Investigation Teams No. 6824 der U.S. Army über die Tötungsanstalt Schloss Hartheim. Das bei Alkoven in der Nähe von Linz gelegene Schloss war einer von sechs Standorten, an denen die Nationalsozialisten zwischen 1940 und 1944 die „Aktion T4“ durchführten.

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