„Unser Wunsch ist es, dass die Besucher ein Bild mitnehmen, das ein Modell sein könnte für das heutige Europa, das Miteinander vieler Kulturen, das sich gegenseitig Befruchten, das Rezipieren verschiedener Traditionen, nicht das Kopieren, sondern der Versuch, immer etwas Eigenständiges zu machen. Die sicilianita, das ist ein Bild, das man mitnimmt, das Besondere, das Einzigartige der sizilianischen Kultur.“ So umschreibt die Projektleiterin der Ausstellung „Sizilien! Von Odysseus bis Garibaldi“, Katharina Chrubasik, ihre Hoffnungen an die Schau, die derzeit in der Bonner Kunst- und Ausstellungshalle zu sehen ist.
Christen brachten eine Blütezeit
Von der Antike bis ins 19. Jahrhundert – Bonner Ausstellung: „Sizilien! Von Odysseus bis Garibaldi“