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Christen als „kreative Minderheit“

In der Auseinandersetzung mit der postreligiösen Gesellschaft droht die Kirche sich in einem „Identität-Relevanz-Dilemma“ zu verzetteln. Was tun? Neue Strategien für eine christliche „Gegenkultur“ sind gefragt. Von Tobias Klein
Von den Linken und dem hl. Benedikt lernen
Foto: dpa | Von den Linken und dem hl. Benedikt lernen: Christen könnten ihre weltanschauliche Orientierung in kleinen Zellen für die Gesellschaft fruchtbar machen.

Ein Gespenst geht um in der katholischen Kirche: das Gespenst der „Lebenswirklichkeit“. Im Vorfeld der beiden Bischofssynoden zur Familienpastoral 2014 und 2015 waren Fragebögen an alle Bischofskonferenzen der Welt verschickt worden, mit denen die Auffassungen und Einstellungen der Kirchenmitglieder zu Fragen von Sexualität, Ehe und Familie ermittelt werden sollten; wie man sich bereits hatte denken können, offenbarte diese Fragebogenaktion eine massive Diskrepanz zwischen der Lehre der Kirche und den Ansichten ihrer Mitglieder, insbesondere in der sogenannten „westlichen Welt“.

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