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Lernen fürs Leben

Die Lernhäuser des Roten Kreuzes ermöglichen Schülern kostenlose Nachhilfe. Hannes Buxbaum und Jacqueline Brödl sprechen über ihre Erfahrungen.
Lernhäuser des Roten Kreuzes
Foto: ÖRK | Das Rote Kreuz beobachtet die steigende Armutsgefährdung der Gesellschaft. Damit einher geht die Tendenz, dass Eltern häufig nicht mehr die Zeit finden, ihre Kinder ausreichend beim Lernen zu unterstützen.

Das Rote Kreuz feiert in diesem Jahr sein 160. Jubiläum, die Lernhäuser des Roten Kreuzes sind hingegen erst gute zehn Jahre alt. Wie kam es zu diesem Projekt? HB: Wir beobachten als Rotes Kreuz die jährlich steigende Armutsgefährdung der Gesellschaft. Damit einher geht die Tendenz, dass immer häufiger beide Elternteile gezwungen sind, in Vollzeit arbeiten zu gehen, so dass sie häufig nicht mehr die Zeit finden, ihre Kinder ausreichend beim Lernen zu unterstützen. Geldprobleme führen nahezu unweigerlich zu Zeitproblemen. Hier in Niederösterreich sind laut Statistik derzeit 19 Prozent der Kinder unter 14 Jahren von Armut betroffen. Es sind also vor allem soziale Probleme, die dann Bildungsprobleme nach sich ziehen? HB: Ganz eindeutig. ...

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