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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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„Aufhalten ist alles!“

Robert Spaemann über die Aufklärung, die Grenzen des Fortschritts und das geschichtliche Scheitern des Christentums. Von Oliver Maksan und Michael Stallknecht
Foto: Archiv

Herr Professor Spaemann, durch Ihr ganzes Denken, haben Sie einmal geschrieben, ziehe sich wie ein roter Faden das Bemühen, die Aufklärung gegen ihre Selbstdeutung zu verteidigen. Warum muss man die Aufklärung vor sich selbst in Schutz nehmen? Ihrem Selbstverständnis nach ist sie doch der Mut, sich seines Verstandes ohne Anleitung eines anderen zu bedienen. Sie sollte also ganz gut alleine zurechtkommen ...

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