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Auferstehung Jesu: Sehen, staunen, glauben

Von Beginn an hat die Auferstehung Jesu auch Widerspruch ausgelöst. Doch wer sich auf das Wunder künstlerisch einlässt, kann viel Gutes, Wahres und Schönes vermitteln. Von Ingo Langner
"Auferstehung Jesu" von Matthias Grünewald

An der Auferstehung scheiden sich die Geister. Von Anfang an. Ist Christus wahrhaft auferstanden oder nicht? Das ist die Frage, die den Glauben vom Unglauben trennt. Das ist die Scheidelinie bis heute und wird es bleiben bis zum Jüngsten Tag. Selbst seine Jünger glaubten zunächst nicht auf die Auferstehung ihr Herrn und Meisters. Der Evangelist Lukas erzählt, dass Maria Magdalena, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus und noch andere Frauen das Grab Jesu leer vorgefunden hatten und von „zwei Männern in leuchtenden Gewändern“ den Grund erfuhren: „Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten. Er ist nicht hier, sondern auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war.

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