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Angriff auf die Würde Andersdenkender

Durch eine Impfpflicht würde der Staat Impf-Skeptiker kränken und durch Nocebo-Schäden belasten – Zu den seelischen Aspekten der politisch anvisierten Maßnahme.
Impfpflicht tatsächlich das „absolut letzte Mittel“,
Foto: Roberto Pfeil (dpa) | Ist eine Impfpflicht tatsächlich das „absolut letzte Mittel“, als das sie oft bezeichnet wird?

Auf der einen Seite gibt es die große Mehrheit der Geimpften, die von der Impfung weithin überzeugt ist und für ihre sachliche und moralische Richtigkeit eintritt: Sie zeigt sich gekränkt durch die Minderheit der Ungeimpften, weil die sich zumeist nicht überzeugen lassen will. „Und bist du nicht willig, so brauche ich Gewalt“: Wenn man mit Geduld und Zuckerbrot die angepeilte, prozentual ja immer weiter hoch geschraubte Zielmarke für die Gesamtbevölkerung nicht bald erreichen könne, müsse eben die Peitsche her: In diesem Sinne forderten der Weltärztebund-Präsident Frank Ulrich Montgomery und andere eine staatlich verordnete und sanktionierte generelle Impfpflicht.

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