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Als Gefühle in die Kunst kamen

Frankfurt zeigt den souveränen französischen Zeichner Antoine Watteau. Von Alexander Riebel
Foto: Städel Museum | Antoine Watteau: Zwei Pilger und eine stehende Frau, um 1709–1712.

Mit dem Farbstift wurde er berühmt. Der französische Maler Antoine Watteau (1684–1721) ist vom Dachdeckersohn zum weltbekannten Künstler mit einem Amt im Pariser Palais Luxemburg aufgestiegen. Diesem außergewöhnlichen Maler widmet das Frankfurter Städel Museum die umfangreiche Ausstellung „Watteau – Der Zeichner“. Dabei kommt dem Museum zugute, dass es Bilder von Watteau früh von Watteau-Sammlern in Deutschland erworben hat, von denen es im 18. Jahrhundert nur sehr wenige gab, im Unterschied zu Frankreich und England. Wann die dann im 19. Jahrhundert inventarisierten Bilder nach Frankfurt kamen, ist jedoch nicht bekannt.

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