„Das schwierigste Jahr in der Geschichte der Zeitungen überhaupt“ angesichts der allgemeinen Wirtschaftskrise erwartet der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV). Nach Worten von Hauptgeschäftsführer Dietmar Wolff ging allein in den ersten fünf Monaten das Anzeigenvolumen um mehr als zwölf Prozent zurück, Tendenz steigend. Besonders das Volumen bei den Stellenanzeigen sei mit 41,1 Prozent überdurchschnittlich stark gesunken. Aber auch die Bereiche Markenartikel sowie Immobilien und Autos seien beträchtlich ins Minus gerutscht. Des weiteren seien die Zeitungsauflagen in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um 2,12 Prozent gesunken.
„Alles steht zur Disposition“
Deutscher Zeitungsverlegerverband erwartet „schwierigstes Jahr“ – Sparmaßnahmen vor allem in den Vereinigten Saaten