MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kommentar

Mariä Lichtmess - 2. Februar

Beim heutigen Fest der Kirche am vierzigsten Tag nach der Geburt Jesu Christi steht der Herr im Mittelpunkt: „Darstellung des Herrn“ heißt es entsprechend.
Kerzen erhellen die Dunkelheit
Foto: Patrick Seeger (dpa) | Kerzen erhellen die Dunkelheit. Foto: Patrick Seeger/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Was aber hat es mit dem Brauch auf sich, am 2. Februar Kerzen zu segnen und mit einer Lichterprozession den Festgottesdienst zu eröffnen? Eine Reminiszenz an die stimmungsvolle Weihnachtszeit? Vielleicht. Ein Hinweis auf das Licht der Welt, das durch Maria in selbige kommt? Könnte sein. Geht’s auch noch genauer? In der Legenda Aurea begibt sich Jacobus de Voragine auf Ursachenforschung und trägt u.a. folgende Erklärung vor: Mit dem Licht der Kerzen werde ein „heidnisch Irrsal und böse Gewohnheit verstört“. Denn es war so: Die Römer hatten Anfang Februar die Göttin Februa – genau: die Namensgeberin des besagten Monats – mit einem Lichterfest gefeiert. Februa war die Mutter des Kriegsgottes Mars, von dem man sich ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht