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Der Sumpf der Pädophilie in der Kirche

Das Übel des Missbrauchs ist tief in die Kirche eingedrungen. Bischöfe und Kardinäle sind Täter und Beschützer von Tätern. Es ist Zeit, deutlich zu werden. Von Peter Winnemöller.
Kirche und sexueller Missbrauch
Foto: Harald Tittel (dpa) | Kirche und sexueller Missbrauch - ein Fass ohne Boden? Foto: Harald Tittel dpa/lrs +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Man hat es als Katholik immer wieder versucht schönzureden. Missbrauch hat es in der Kirche gegeben. Doch die Irrungen und Wirrungen der 68er wollten Pädosex gesellschaftsfähig machen. Dieser kriminelle linksgrüne Sumpf hatte sich in unseren Gesellschaften weltweit breit gemacht hat. Widerwärtiger Sumpf aus Vertuschung und Verschweigen Die Kirche sei davon zwar berührt worden, dachte man, jedoch nur am Rande. Man muss Abbitte leisten. Der sündige Sumpf des sexuellen Missbrauchs war (und ist wohl auch noch) eine weit verbreitete Praxis in der katholischen Kirche. Nicht allein die pädosexuelle Verbrechen sind schon das ganze Drama. Vielmehr machen diese Praxis der Vertuschung und des Verschweigens den Sumpf so widerwärtig. Mit Druck und ...

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