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Der Papst ist katholisch

Wer meinte, die progressiven Aussagen des Papstes in das Programm einer progressiven Kirche verwandeln zu können, der ist dieser Tage überrascht. Von Felix Honekamp
Der Papst ist katholisch
Foto: Gregorio Borgia (AP) | Papst Franziskus kommt zur jährlichen Bischofskonferenz im Synodensaal. Foto: Gregorio Borgia/AP/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

So schnell gibt es noch keine Interkommunion mit evangelischen Ehepartnern, homosexuelle Paare sind keine Familie und die Abtreibungsindustrie ist vergleichbar mit dem Holocaust – Bähm! Immer wenn man gerade als konservativer Katholik beginnt, an manchen Äußerungen des Papstes zu leiden, stellt er die richtigen Themenstellungen wieder her und macht deutlich, was wichtig ist. Und in der Tat: Manches kircheninterne Scharmützel, wenn auch nicht unberechtigt, erscheint in anderem Licht, wenn man beobachtet, an welchen Stellen Franziskus klare Kante zeigt. Gerade an den drei beschriebenen Punkten wird eine rasiermesserscharfe Unterscheidung deutlich, die linksgestrickten Medien und konservativen Papstkritikern nicht selten abgeht.

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