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BILD weiß, was Sache ist

Die Lösungsansätze der Bildzeitung zur Kirchenkrise sind boulevardesk und vorurteilsbeladen. Von Peter Winnemöller
Papst Benedikt XVI. - wir waren Papst. Heute fordert die BILD Reformen
Foto: Tobias Kleinschmidt (dpa) | Es war einmal: Wir waren Papst. Heute fordert die BILD Reformen.

Zwölf Thesen donnerte die Bildzeitung am Dienstag an die virtuelle Kirchentür der Welt. Die Zeitung, die mit großen Buchstaben feststellte: „Wir sind Papst“, mimt jetzt selber den Papst, indem sie die Lehre der Kirche auf den Kopf stellt. Es ist nur zu billig, mit einer neuen Liste zumeist uralte Forderungen aufzuwärmen. Das soll der große Wurf sein? Zölibat, Frauen und Hierarchie Zölibat weg, Frauen zu Priesterinnen, juvenile demokratische Führung statt alter Männer im Papst- und Bischofsamt, BILD baut sich als kirchlicher Willy Brandt auf mit der Forderung „mehr Demokratie“ zu wagen. Die Kirche kann keine Demokratie sein, wenn sie Kirche ist. Boulevardesk sind die Lösungsansätze der Bildzeitung allemal. Allzu ...

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