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Beichten heißt: Besser leben, besser sterben

Nur unbedingt ehrlich muss sie sein! - Ein Kommentar zum Sakrament der Versöhnung. Von Claudia Sperlich
Papst Franziskus wirbt unermüdlich für die Beichte.
Foto: dpa | Papst Franziskus wirbt unermüdlich für die Beichte. Die Aufnahme zeigt ihn während des Weltjugendtags in Brasilien 2013.

Häufige ehrliche Beichte mit ernsthafter Reue ist nicht nur der Königsweg zum seligen Sterben, sondern auch dazu, die Neigung zur Sünde zu mindern, das eigene Gewissen zu schulen, kurz: besser zu leben. Wer häufig auch leichtere Sünden ehrlichen Herzens beichtet, wird merken, dass sein Bewusstsein für verkehrtes Handeln und Denken wächst und „Kleinigkeiten“ wenig Chance bekommen, sich zu größeren Lastern auszuwachsen. Dann kann einem auch ein Licht aufgehen darüber, dass irgendeine gewohnheitsmäßige Handlung gar nicht gut ist. Beichte hilft zur geistigen und geistlichen Entwicklung.

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