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Wahrheit, Lüge oder Scheinerinnerung?

Bei ihren Bemühungen, Fehler der Vergangenheit in Sachen Missbrauch aufzuklären, sollte die katholische Kirche die lebenszerstörenden Folgen falscher Verdächtigungen nicht aus den Augen verlieren. Die Aussagepsychologie ist hier unverzichtbar.
Scheinerinnerungen bei Missbrauch
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Ein Priester will sich erinnern, als Zweijähriger missbraucht worden zu sein. Zweifel sind angebracht.

Ein katholischer Priester im Alter von 33 Jahren erlebt eine Zuspitzung von beruflichen, somatischen und psychischen Problemen. Er begibt sich deswegen in Psychotherapie. Dort wird ein sexueller Missbrauch in seiner frühen Kindheit entdeckt. Da in der Vorstellung des Geistlichen Bilder mit Personen in entsprechender Kleidung auftauchen, werden Priester als Täter vermutet. Zunächst werden sie vom Priester nicht erkannt, im weiteren Verlauf der Erinnerungsbemühungen dann doch. Der Priester will von seiner Kirche Anerkennung und Entschädigung.

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