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Schönstatt-Historiker: Vorwürfe gegen Kentenich waren bekannt

Der Historiker Joachim Schmiedl bestätigt, dass der Forderung von Teuffenbachs, sich mit den jüngst bekannt gewordenen Dokumenten über den Gründer der Schönstattbewegung zu befassen, bislang wegen der Schließung des Archivs nicht entsprochen wurde.
Pater Joseph Kentenich: Vorwürfe waren bekannt.
Foto: IN | Vorwürfe gegen Kentenich waren bekannt, die Dokumente noch nicht.

Bei der Einordnung der in der Kongregation für die Glaubenslehre liegenden Akten zur Visitation des Schönstattwerks von 1951 bis 1953 durch den Jesuitenpater Sebastian Tromp vom Heiligen Offizium zeichnen sich weitere Einzelheiten ab. In der September-Ausgabe der Zeitschrift „Herder-Korrespondenz“ schreibt Joachim Schmiedl, Schönstatt-Pater und Professor für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, dass die von der italienischen Historikerin Alexandra von Teuffenbach untersuchten Dokumente „tatsächlich bislang nicht bekannt“ waren.

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