Der jüngste Vorschlag der Amazonas-Synode lautet, dringend einen dauerhaften und repräsentativen Rat von Bischöfen zu gründen, der die Synodalität im Amazonasbecken fördert und darüber wacht, dass die Kirche dieser Region ein amazonisches Gesicht erhält, und die Rechte der indigenen Völker schützt. Dieses Organ koordinieren soll das panamazonische Netzwerk REPAM, das bereits eine Achse war für den vorsynodalen Prozess und jenes „Instrumentum laboris“ miterarbeitet hat, das mit seiner „Theologie der Indigenen“ ein neues ideologisches Paradigma geschaffen hat, das nicht auf Jesus ...
Pelagianismus à la Amazonien
Das panamazonische Netzwerk REPAM soll eine feste Struktur werden, die die Rechte der Indios stärkt und stützt. Evangelisierung klang unter Benedikt XVI. noch ganz anders.
