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Paradigmenwechsel in der Liturgie

Papst Franziskus sieht die Gefahr, dass die Anhänger der Liturgie von 1962 dem Zweiten Vatikanum vorwerfen, die "wahre Kirche" verraten zu haben. Das ist aber nicht der eigentliche Kern des Problems.
Korb mit Oblaten
Foto: Harald Oppitz | Die Liturgiereform brachte einen Paradigmenwechsel: nicht mehr Gottes Herrlichkeit steht im Zentrum, sondern die Liebe der Menschen zueinander, in der man auch die Liebe Jesu findet.

Im Brief des Papstes an die Bischöfe zu seinem Motu proprio „Traditionis custodes“, die beide immer noch nicht in deutscher Sprache vorliegen, ist zu lesen, dass Franziskus „betrübt und besorgt“ gewesen sei. Und zwar über die Ergebnisse einer Umfrage, mit der sich die Glaubenskongregation dreizehn Jahre nach „Summorum Pontificum“ einen Überblick über die Erfahrungen in der Weltkirche mit der Freigabe des Messbuchs in seiner Fassung von 1962 verschaffen wollte.

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