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Nathalie Becquart: „Man liebt Christus auch durch die Kirche“

Schwester Nathalie Becquart, Untersekretärin der Bischofssynode, erinnert daran, dass nur die persönliche Umkehr im Zentrum jeder Reform der Kirche steht.
Nathalie Becquart ist die erste Untersekretärin der Bischofssynode.
Foto: IMAGO/Vandeville Eric/ABACA (www.imago-images.de) | Nathalie Becquart ist die erste Untersekretärin der Bischofssynode.

Schwester Nathalie, warum sind Sie Ordensfrau geworden? Als Jugendliche hatte ich lange vor, Mutter zu werden, und stellte mir vor, dass ich einmal heiraten würde. Gleichzeitig war ich stets eine engagierte Christin. An ein Leben im Orden habe ich lange nicht gedacht. Doch gegen Ende meiner Ausbildungszeit habe ich mir allmählich mehr Fragen gestellt: Was will ich aus meinem Leben machen? Was ist der Sinn des Lebens? Was werde ich später einmal machen? Welcher Arbeitsstil ist etwas für mich? Mit der Seelsorgestelle der Hochschule, auf der ich war – eine Wirtschaftshochschule –, habe ich dann an einem Gebetswochenende für Studenten teilgenommen. Dort habe ich wirklich eine persönliche Begegnung mit Christus erlebt. Von da an ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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