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Franziskus startet eine Charmeoffensive

Im März will Franziskus als erster Papst den Irak besuchen. Er weiß: Die Muslime müssen gewonnen werden, sollen religiöse Minderheiten eine Zukunft haben.
Papst Franziskus reist in den Irak
Foto: Imago Images | Papst Franziskus' Besuch im Irak wird die Lage der Christen und anderer religiöser Minderheiten für alle Iraker sichtbar machen. Sie bleibt eine bedrohte.

Der Irak hat schon schlechtere Zeiten gesehen. Dabei ist die Lage alles andere als rosig. Die Wirtschaft wird von Corona hart getroffen, das Staatsbudget weist riesige Löcher auf, weil die Ölpreise zu niedrig und Steuerhinterziehung und Korruption außer Kontrolle sind, die geopolitische Lage in der Region ist volatil. Und doch: Mit dem territorialen Ende des 2014 kometenhaft aufgestiegenen IS-Kalifats ist seit 2017 ein fressendes Krebsgeschwür entfernt.

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