MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Porträt der Woche

Jan Graubner geht von Olmütz nach Prag

Ein besonnener Bischof wird zum Erzbischof von Prag. Eine Verjüngung findet nicht statt. Katholiken in Tschechien sind eine Minderheit.
Jan Graubner
Foto: Romano Siciliani (Romano Siciliani) | Jan Graubner gilt als ausgleichend und besonnen.

Der bisherige Erzbischof von Olmütz und Metropolit von Mähren, Jan Graubner, ist von Papst Franziskus zum Erzbischof von Prag ernannt worden. Der 73-Jährige ist bereits Vorsitzender der Tschechischen Bischofskonferenz. Nun wird er auch Nachfolger von Kardinal Duka. Graubner wurde am 29. August 1948 in der mährischen Metropole Brünn geboren. Die Priesterweihe empfing er 1973. Während seines Militärdienstes war er als Kaplan in Zlín und Vizovice tätig. 1990 wurde er von Johannes Paul II. zum Weihbischof von Olmütz ernannt. Von 2000 bis 2010 war er Vorsitzender der Bischofskonferenz, seit 2020 ist er es erneut. Zudem ist er seit vielen Jahren Tschechiens Caritas-Bischof. Durch seine Arbeit als Seelsorger, seine natürliche, ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich