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Glaubensfreiheit ist Chinas Regime wesensfremd

Des Papstes Appell an die chinesischen Katholiken, gute Christen und gute Staatsbürger zu sein, wird den kommunistischen Tyrannen Xi Jinping nicht zufriedenstellen.
Papst Franziskus kommt auf dem Petersplatz zu seiner wöchentlichen Generalaudienz
Foto: Gregorio Borgia (AP) | Papst Franziskus kommt auf dem Petersplatz zu seiner wöchentlichen Generalaudienz, im Hintergrund wird eine chinesische Flagge geschwenkt.

Papst Franziskus weiß „an die Ränder“ zu gehen, das hat sein Besuch in der Mongolei nun neuerlich bewiesen. Doch von der Peripherie aus sendet er Signale in die Zentren: in diesem Fall vor allem nach China. Das obligatorische päpstliche Grußtelegramm beim Überfliegen eines Staates, nun also an Chinas Staatspräsidenten Xi Jinping, ist weniger relevant als die Reaktion aus Peking: „Die Grüße des Vatikans zeugen von Freundschaft und gutem Willen“, meinte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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