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Archiv Inhalt Weltjugendtag in Portugal

"Eine Stunde der Neuevangelisierung"

Seit 2011 leitet Rektor Carlos Manuel Pedrosa Cabecinha das Heiligtum von Fátima. Der promovierte Liturgiewissenschaftler legt in Zeiten des Krieges in Europa besonderen Wert auf den Aufruf Mariens in Fátima zur Bekehrung.
Der Rektor des Marienwallfahrtsortes Fátima, Carlos Manuel Pedrosa Cabecinha
Foto: luis de oliveira | „Es entspricht zweifellos dem Willen Gottes, missionarisch zu sein und das Evangelium begeistert zu verkünden“, erklärte der Rektor des Marienwallfahrtsortes Fátima, Carlos Manuel Pedrosa Cabecinha, im Gespräch mit der „Tagespost“.

Herr Rektor, das Motto des diesjährigen Weltjugendtags ist dem Lukasevangelium entnommen und dreht sich um die Gottesmutter: "Maria stand auf und machte sich eilig auf den Weg". Wie würden Sie es einem Jugendlichen erklären, dem der christliche Glaube eher fremd ist? Ich würde ihm sagen, dass Jugendliche ebenso wie wir alle in Maria ein Vorbild für das sehen, was Christsein für uns bedeutet. Bei ihr ist die Aufmerksamkeit für den Willen Gottes zu finden, und sie beeilt sich, dem Willen Gottes unverzüglich zu entsprechen. Papst Franziskus zufolge ist Maria ein Beispiel für die Eile im guten Sinne: gemeint ist die Bereitschaft, die von Gott gestellten Aufgaben unverzüglich anzupacken. Und eben darin liegt die große Herausforderung für ...

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